Mit Carsten Brosda spreche ich darüber, dass Kommunalpolitik mehr Zuversicht braucht, und dass die Politik den Kölnerinnen und Kölnern Glaubwürdigkeit schuldet. Wir reden auch darüber, warum Carsten Brosda Bruce Springsteen sein Vorbild nennt, wenn es darum geht, Geschichten zu erzählen, die viele Menschen erreichen.
Und natürlich reden wir auch ganz konkret über Köln als Kulturstadt: Über das Kölner Nachtleben und seine Clubs. Über Räume, und über Sicherheiten, die die Kulturszene in Köln braucht. Wir sprechen über die Herausforderungen vor der die Kultur steht.
Und über die Aussöhnung einer Stadt mit ihren teuren kulturellen Bauvorhaben – dabei blicken wir nach Hamburg zur Elbphilharmonie und das neue Hamburger Opernhaus, aber wir sprechen auch über die andauernde Sanierung der Kölner Oper, bei der mir die Aussöhnung und der Blick nach vorne besonders wichtig ist.
Kulturpolitik ist also nicht nur Stadtpolitik, sondern auch Stadtentwicklungspolitik. Wenn wir der Kunst und der Kultur den Raum geben, den sie brauchrt, in unserem Alltag und in unserer Stadt, dann können wir – Politikerinnen und Politiker genauso wie Kölnerinnen und Kölner – gemeinsam Köln wieder lebendig, sozial, gerecht und zukunftsfähig machen.

