OB-Kandidat Burmester will schnell handeln 

Köln, 1. September 2025. Verena Hubertz, Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, hat bei ihrem heutigen Besuch in Köln gemeinsam mit Oberbürgermeister-Kandidat Torsten Burmester die Bedeutung der Städte und Kommunen bei der Umsetzung des Wohnungs-Turbos betont. „Mit dem Wohnungsbau-Turbo ermöglichen wir den Kommunen in Deutschland, schneller neue Wohnungen zu genehmigen. Hier in Köln kann das für eine spürbare Entlastung auf dem Wohnungsmarkt sorgen“, so Hubertz. Gemeinsam mit dem wohnungspolitischen Sprecher der SPD-Fraktion im Kölner Stadtrat, Pascal Pütz, hatte Oberbürgermeister-Kandidat Torsten Burmester die Ministerin zu einem Fachgespräch mit Vertretern der Kölner Wohnungs- und Immobilien-Branche eingeladen. Hubertz betonte zudem, dass es mit den Förderprogrammen ihres Ministeriums mit 11 Milliarden Euro für den freien Wohnungsmarkt und 23 Milliarden Euro für den Sozialwohnungsbau Planungssicherheit für einen Zeitraum von vier Jahren gebe. „Entscheidend ist, dass wir jetzt tatsächlich ins Machen kommen“, so Hubertz und appellierte an die Verantwortlichen in den Städten und Kommunen, die jetzt zur Verfügung gestellten Finanzmittel und Erleichterungen im Baurecht schnell zu nutzen. 

Oberbürgermeister-Kandidat Torsten Burmester sagte: „Bezahlbare Wohnungen sind in Köln aktuell die wichtigste soziale Frage. Deshalb will ich als Oberbürgermeister gemeinsam mit der privaten Bauwirtschaft und Investoren, Genossenschaften und der Stadt Köln schnell dafür sorgen, dass mehr neue Wohnungen gebaut werden. Wir brauchen mindestens 6.000 neue Wohnungen jährlich in unserer Stadt. Auch in der Stadtverwaltung müssen dafür die Voraussetzungen geschaffen werden. Zuständigkeiten, die heute über fünf Dezernate und eine zweistellige Zahl von Ämtern verteilt sind, müssen gebündelt werden. In Köln geforderte Standards müssen wieder gesenkt werden, um das Bauen kostengünstiger zu machen. Und vor allem braucht unsere Stadt einen engen Schulterschluss mit dem Land und dem Bund, damit wir hier in größtmöglichem Umfang von den Fördermitteln der Bundesregierung profitieren können.“ 

 

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