Großflächenplakat am Neumarkt installiert. Schwerpunkte für die Arbeit als Oberbürgermeister vorgestellt. Plädoyer für eine neue Kultur des Muts und des Gelingens in Kölns Stadtverwaltung.
Köln, 21. August 2025. Ein drei mal neun Meter großes Plakat, installiert am Gebäude des Kunsthauses Lempertz am Neumarkt, macht eine politische Priorität von Oberbürgermeister-Kandidat Torsten Burmester unübersehbar: „Konsequent für Sicherheit und Sauberkeit in jedem Veedel“. Dass dies eine seiner wichtigsten Aufgaben als zukünftiger Oberbürgermeister sein wird, aber bei weitem nicht die einzige, die er schnell und konsequent anpacken wird, unterstreicht Burmester mit seinem „KölnPlan“.
„Die Stadtspitze sollte die Kommunalwahl gar nicht abwarten, sondern sofort handeln“, sagt Burmester mit Blick auf die Situation am Kölner Neumarkt. „Um die Situation der Drogenszene hier zu entschärfen, könnte der benötigte Drogenkonsum- und Schutzraum zum Beispiel zur ehemaligen Kaufhof-Zentrale verlagert werden. Das allein würde für eine deutliche Entlastung sorgen.“
Gleichzeitig betont Burmester, dass eine solche Einzelmaßnahme allein das Gesamtproblem nicht lösen könne. Bereits vor Monaten hat Burmester deshalb einen Fünf-Punkte-Plan für den Neumarkt vorgelegt. Dazu gehören eine City-Wache in der Innenstadt für eine gestärkte Ordnungspolitik ebenso wie ein Gestaltungskonzept für den Neumarkt als Aufenthalts- und Begegnungsfläche mit Gastronomie. 
Doch nicht nur den Hotspots wie dem Neumarkt gilt Burmesters Einsatz für Sicherheit und Sauberkeit. „Sicherheit und Sauberkeit sind kein Luxus. Sondern sie sind die Grundlage für Respekt, Miteinander und Lebensqualität. Deshalb will ich ein Köln, in dem sich die Menschen in allen Veedeln wieder sicher und wohlfühlen. Dafür brauchen wir eine Reinigungsoffensive, mehr Präsenz von Polizei und Ordnungsamt – sichtbar und ansprechbar -, eine bessere Beleuchtung an dunklen Orten, eine städtische Taskforce gegen Problemhäuser und Verwahrlosung und zugleich mehr Prävention durch Sozialarbeit und Stadtteilarbeit.“
Eine neue Art, Köln zu repräsentieren und zu führen
Zusammengefasst hat Burmester seine politischen Prioritäten, die er als Oberbürgermeister konsequent anpacken will, in einem „KölnPlan“. Burmester sagt dazu: „Der KölnPlan skizziert meine politischen Prioritäten für die kommenden Jahre und die neue Art und Weise, wie ich unsere Stadt als Erster Bürger repräsentieren, mit den Menschen in den Dialog kommen und den Rat sowie die Stadtverwaltung führen werde.“
Erster Bürger der Stadt
Als erster Bürger der Stadt sieht sich Burmester als Repräsentant und Sachwalter für alle Kölnerinnen und Kölner. Er möchte Köln wieder eine starke Stimme geben – nach innen und durch Präsenz in allen Veedeln; nach außen durch eine starke Interessenvertretung für Köln in NRW, Deutschland und Europa. Geplant sind regelmäßige Stadtgespräche sowie monatliche Veedelsschichten, bei denen er Bürgerinnen und Bürger in Ihrem Alltag begleitet, um unmittelbar zu erfahren, was sie bewegt.
Vorsitzender des Stadtrats
Als Vorsitzender des Stadtrats will Burmester Brückenbauer sein. Politik und Verwaltung sollen nicht länger nebeneinander, sondern als Team handeln. Leitentscheidungen möchte er mit breiten Mehrheiten treffen, weil er den Kompromiss als wichtigen demokratischen Wert versteht. „Ich will ein Arbeitsklima schaffen, in dem die besten Lösungen für Köln entwickelt werden können und nicht im Klein-Klein verharrt wird“, so Burmester.
Chef der Verwaltung
Als Chef der Verwaltung sieht Burmester seine wichtigste Aufgabe darin, dass Köln endlich wieder funktioniert. Dafür will er die Verwaltung modernisieren: klare Zuständigkeiten, schlankere Strukturen, Digitalisierung mit E-Akten und bürgerfreundlichen Online-Services. „Ich möchte eine Mut- und Gelingenskultur etablieren, in der Fehler nicht vertuscht, sondern als Lernchance genutzt werden.“ Projekte sollen durch ein zentrales Projektmanagement besser gesteuert werden und Genehmigungsverfahren vereinfacht und beschleunigt werden, damit Vorhaben im Wohnungs- und Schulbau oder im Verkehr schneller und effizienter umgesetzt werden.
„Zusätzlich werde ich einen Köln-Pakt aufbauen – eine Plattform, in der Politik, Wirtschaft, Kultur und Zivilgesellschaft gemeinsam zentrale Positionen entwickeln und in Land und Bund vertreten. Mit dieser starken Stimme nach außen soll Köln wieder den Stellenwert bekommen, den unsere Stadt verdient“, erklärt Burmester.
Schwerpunktthemen für Kölns Zukunft
Inhaltlich unterstreicht der KölnPlan die Bedeutung einer Reihe von Schwerpunktthemen für Kölns Zukunft. Neben dem Thema „Sicherheit und Sauberkeit in jedem Veedel“ sind das unter anderem die Prioritäten „Wohnen und Quartiere“, „Wirtschaft und Innovation“, „Mobilität“, „Familie, Schule und Bildung“ sowie „Zusammenhalt und Teilhabe“. Details aus diesen Themenbereichen folgenden bis zur Wahl regelmäßig auf den Social-Media-Kanälen von Torsten Burmester.
„Unsere Stadt steht vor großen Herausforderungen“, so Burmester, „beim KölnPlan geht es mir darum, Ziele zu priorisieren, um nach der Wahl schnell und konsequent ins Handeln zu kommen.“
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Für Rückfragen: Martin Brüning – Team Burmester
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